Das Prinzip des Wechsels zwischen breiten und schmalen straßenbegleitenden Gebäuden, welches im historischen Stadtgrundriss angelegt ist, wird aufgegriffen. Der Wechsel von Neben-gebäuden, Höfen und Gärten im Innenbereich der Blöcke findet auch bei der neuen Bebauung Anwendung. Maßstäblichkeit und Proportion, Ablesbarkeit von Parzellen, Toröffnung zur Erschließung   der   rückwärtigen   Bebauung sind prägende  Elemente.  Eine zeitgemäße Umsetzung der  vorhandenen  Strukturen  soll durch fünf  neue Gebäude erfolgen.